Hauptreferate

Begabungsförderung und Schulführung Warum die Schulführung für die Begabungsförderung entscheidend ist
Niels Anderegg

Abstract
Dass Begabungsförderung nicht an allen Schulen auf hohem Niveau eine Selbstverständlichkeit ist, hat oft mit unserem Verständnis von Schulleitung zu tun – so die These des Referats. Die Einführung von Schulleitungen und deren Stärkung, kann eine «hilfreiche Fehlkonstruktion» sein.
«Hilfreiche», weil sie dazu führt, dass die Einzelschule als pädagogisch gestaltende Einheit verstanden wird. Wie Begabungsförderung an einer Schule gestaltet wird, wird vor Ort selbst verantwortet. Dadurch werden kontextuelle Faktoren und das pädagogische Verständnis der Schule berücksichtigt. Begabungsförderung ist integriert in ein ganzheitliches Schulkonzept. Beispiele zeigen, wie es gelingen kann, und dass es gelingt.
«Fehlkonstruktion», weil Schulleitung häufig hierarchisch, bürokratisch betrachtet wird. Damit sind pädagogische Prägungen oft von Interessen und Kenntnissen der Schulleitung abhängig. Je nachdem entwickeln sich Schulen in Richtung Digitalisierung, Inklusion, Begabungsförderung oder andere wesentliche Themen.
Schulen sind Organisationen mit vielen Expertinnen und Experten. Für die pädagogische Entwicklung und Gestaltung einer Schule – und des Bildungssystems – ist fatal, wenn diese nicht in die Führung einbezogen werden. Führung in Schulen sollte systemisch gestaltet werden. Agile Führungskonzepte führen zu Teacher Leadership. Verschiedene Personen nehmen unterschiedliche Führungsaufgaben und Verantwortung wahr. Dies erfordert ein anderes Verständnis von Führung und eine entsprechende Schulkultur.
Im Referat wird aufgezeigt, wie Begabungsförderung so auf hohem qualitativem Niveau umgesetzt werden kann. Wenn Begabungsförderung wichtig ist, dann reicht es nicht, wenn es dazu einige «gute Schulen» gibt.

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Unterschiedlich vernetzte Gehirne: Twice-exceptional-Learner verstehen
Prof. Dr. Susan Baum

Die Präsentation wird in die deutsche Sprache übersetzt!

Abstract
Viele hochbegabte Schülerinnen und Schüler verfügen über abweichend vernetzte Gehirn- und Denkstrukturen. Sie zeigen aussergewöhnliche Begabungen und Talente, haben aber aufgrund einer spezifischen Beeinträchtigung gleichzeitig besondere Bedürfnisse. Solche als «doppelt außergewöhnlich» («twice-exceptional») bezeichnete Schülerinnen und Schüler stellen für Lehrpersonen eine anspruchsvolle Herausforderung dar, denn sie haben Bedürfnisse, die sie von Kindern und Jugendlichen unterscheiden, die ihr Schicksal nicht teilen. Ihre spezielle Gehirnvernetzung erfordert spezielle Lernstrategien, die in doppelter Hinsicht differenzieren: Sie sind sowohl auf Stärken und Talente ausgerichtet als auch auf die Beseitigung der Beeinträchtigung. Im Referat erfahren Sie anhand von Beispielen, Simulationen und Fallstudien, wie Sie begabte Schülerinnen und Schüler mit ADHS, ASD oder Legasthenie oder weiteren Beeinträchtigungen gezielt fördern können.

Brains wired differently: Unterstanding the twice-exceptional learner

So many bright learners have brains that are wired differently resulting in extraordinary gifts and talents and perplexing challenges at the same time. These students are known as twice exceptional and have needs unlike others who don’t share this profile. Their unique brain wiring requires strategies that are not only dually-differentiated but strength-based and talent-focused as well. In this presentation you will learn how to meet the needs of bright students with ADHD, ASD, or Dyslexic brain wiring. Learning and understanding will take place through examples, simulations and case studies.

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Individuelle Begabungsförderung und nachhaltige Potenzialentwicklung
Prof. Dr. Christian Fischer

Abstract
Die Individuelle Begabungsförderung gewinnt in den deutschsprachigen Bildungssystemen – nicht zuletzt aufgrund der Befunde der internationalen Schulvergleichsstudien – zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird in Deutschland die Bund-Länder-Initiative «Leistung macht Schule (LemaS)» zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler umgesetzt. Auf Grundlage des «Forder-Förder-Projekts» werden im Rahmen dieser Förderlinie am ICBF adaptive Formate des diagnosebasierten individualisierten Forderns und Förderns zur nachhaltigen Potenzialentwicklung (weiter-)entwickelt. Diese Projektformate basieren auf dem „Schoolwide Enrichment Model» und ermöglichen den Kindern selbstreguliertes und forschendes Lernen zu Projekthemen bzw. Fragestellungen von persönlicher Relevanz. In diesen Lernarchitekturen können leistungsbezogene Fähigkeits- und Persönlichkeitspotenziale von Schülerinnen und Schülern – auch im Sinne der «Active Concerned Citizenship and Ethical Leadership» – nachhaltig entwickelt werden. Dazu gilt es, diese Lernarchitekturen im Sinne des Globalen Lernens bzw. der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Blick auf Sustainable Development Goals so auszugestalten, dass auch die gesellschaftliche Relevanz der Schülerprojekte deutlich wird. Im Hinblick auf den langfristigen Expertiseerwerb können die Schülerinnen und Schüler mit ihren entfalteten Leistungspotenzialen dann auch zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft – im Sinne einer Verantwortungsübernahme für das eigene Lernen und für die Zukunft – beitragen. Im Vortrag werden neben theoretischen Forschungsbefunden vor allem auch schulpraktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert.

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Minderleistung – (k)ein Problem?
Dr. Letizia Gauck

Underachievement oder Minderleistung gilt als problematisch – für die Gesellschaft und für die Person selbst, die ihr Potenzial nicht in vollem Umfang nutzt. Dabei sind es die verschiedenen Kulturen, die sowohl Begabung als auch Leistung definieren. Was treibt uns an zu leisten? Was dürfen und sollen wir als Gesellschaft – als Lehrende, Eltern, Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter – von Heranwachsenden erwarten?
Viele Faktoren müssen zusammenwirken, dass aus Potenzialen Leistungen werden. Was können wir dazu beitragen, dass die Heranwachsenden der Leistung einen gesunden Stellenwert beimessen und sich selbst so steuern lernen, dass sie eine gute Balance finden zwischen Anstrengung und Entspannung?

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Begabungs- und Lernmythen in der Lehrerbildung
Prof. Dr. Roland H. Grabner

Abstract
Das Wissen über individuelle Begabungsunterschiede, Begabungsentwicklung und schulische Lernprozesse ist ein zentraler Bestandteil des pädagogisch-psychologischen Professionswissens von Lehrpersonen. In den letzten Jahren zeigten jedoch mehrere Untersuchungen, dass Fehlvorstellungen über Begabungen und Lernen sowie über deren neuronale Grundlagen bei Lehrpersonen in verschiedenen Ländern weit verbreitet und sehr stabil sind. Derzeit ist allerdings noch unklar, wann sich diese Vorstellungen entwickeln, woher sie kommen, und welche Faktoren zu deren Aufrechterhaltung beitragen.
Im Referat werden neue Ergebnisse zu diesen Fragestellungen auf Basis aktueller Daten bei Lehramtsstudierenden und Lehrerbildnern präsentiert. Darüber hinaus werden ausgewählte Mythen und bestehende Fehlvorstellungen vor dem Hintergrund der aktuellen empirischen Befundlage kritisch hinterfragt.

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Produkte der Welt: Zur Exzellenz ermutigen durch reflexive Leistungsprotokolle
Dr. Tracy Ford Inman

Die Präsentation wird in die deutsche Sprache übersetzt

Abstract
Wie können wir Schülerinnen und Schüler zum Lernen auf hohem Niveau bewegen, bei dem sie kreativ und kritisch denken und gleichzeitig Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen. Kinder und Jugendliche verfügen heute über eine Fülle von Informationen und über unglaubliche digitale Hilfsmittel. Pädagogen haben die Aufgabe, sicherzustellen, dass die Schüler dabei lernen, diese sinnvoll und qualitativ hochwertig zu nutzen. Eine Möglichkeit, «real-world»-Lernleistungen in der Praxis echt und bedeutsam zu fördern, bietet dazu die Methode «Developing and Assessing Product» (DAP): ein Tool, das die Lernenden in ihrem Lernen anleitet; Lehrpersonen unterstützt in der Differenzierung des Unterrichts und einer individualisierten Leistungsbeurteilung sowie die Lernhorizonte der Schülerinnen und Schüler nach oben öffnet.

A World of Products: Encouraging Excellence through Product Protocol

How can you engage students in high-level learning where they think creatively and critically while also taking responsibility for their own learning? One powerful way is through intentional product development and assessment. Today’s learners have a wealth of information at their fingertips; they also have incredible technological tools to package that information. Educators must ensure that students are able to translate their learning in meaningful, high quality ways. One way to encourage authentic assessment of real-world products is to use a protocol that ensures ease, consistency, and clarity. Developing and Assessing Product (DAP) Tools guide students in product development, facilitate differentiation, simplify assessment, and remove the learning ceiling.

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Begabung und Leistung unter einer Talententwicklungsperspektive – das «TAD Framework»
Prof. Dr. Franzis Preckel

Abstract
Begabung kann ganz generell als leistungsbezogenes Entwicklungspotenzial einer Person beschrieben werden. Doch was macht dieses Potenzial aus? Welche Rolle spielen Fähigkeiten, die Persönlichkeit oder bestimmte Fertigkeiten? Verändert sich möglicherweise das, was Begabung ausmacht, im Laufe der Entwicklung? Was heißt in diesem Zusammenhang, Verantwortung für die eigene Entwicklung zu übernehmen? Im Vortrag werden diese Fragen aufgegriffen und unter einer Entwicklungsperspektive diskutiert. Den Rahmen hierfür liefert das talent development in achievement domains (kurz: TAD) -framework. Das TAD-framework unterteilt den Prozess der Begabungsentwicklung in unterschiedliche Abschnitte und erleichtert es damit, die Talententwicklung konkret zu beschreiben. Praktische Implikationen für die Begabungsdiagnostik und -förderung werden aufgezeigt und diskutiert.

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Stärkenorientierte Förderstrategien, um Minderleistung in Leistung umzukehren
Prof. Dr. Sally M. Reis

Die Präsentation wird in die deutsche Sprache übersetzt.

Abstract
Hochbegabte und talentierte Schülerinnen und Schüler, die in der Schule nicht genug erreicht haben, sind oft einem besonderen sozio-emotionalen Risiko und daraus resultierender schlechter Leistungen (auch in späteren Leben) ausgesetzt. Es sei denn, Lehrpersonen, Erziehende und Beratende erkennen die dahinterliegenden Interessen und Stärken der Kinder und Jugendlichen und nehmen die spezielle Aufgabe an, diese freizulegen.
Im Referat werden die Herausforderungen unterdurchschnittlicher Leistungen trotz höher Fähigkeiten von Minderleistern beleuchtet. Es werden mehrere auf Stärke basierende Strategien ausgeführt, die den Lehrpersonen helfen sollen, unterdurchschnittliche Leistungen von Lernenden umzukehren, indem sie die Interessen der Schülerinnen und Schüler fördern, den Unterricht modifizieren und auf Stärke basierende Anreicherungsmöglichkeiten schaffen.

Strength-based Talent Development Strategies to Reverse Underachievement

High potential and talented students who underachieve in school often are at special risk for social/emotional difficulties and subsequent underachievement in life unless educators and counselors can focus on their interests and strengths, as well as their learning challenges. In this presentation, the challenges of underachievement are summarized, as are several strength-based strategies to help teachers reverse underachievement by stimulating students’ interests, modifying instruction, and creating strength-based enrichment opportunities.

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Neue Entwicklungen im Schoolwide Enrichment-Modell
Prof. Dr. Joseph S. Renzulli

Die Präsentation wird in die deutsche Sprache übersetzt.

Abstract
Die Präsentation bietet einen Überblick über Neuerungen des Schoolwide Enrichment Modells sowie konkrete Anregungen zur Umsetzung in verschiedenen Schulen; auch in solchen mit Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem sozio-kulturellem Hintergrund.  Das Modell, das auf über 40 Jahren Forschung und Entwicklung basiert, ist ein umfassendes System, um auch High-End-Lernen in die Schulen zu integrieren und Lernende mit hohen Fähigkeiten speziell herauszufordern. 
Die beiden Hauptziele des Modells sind die Förderung einer forschenden Denkweise und die Entwicklung kreativer Produktivität. Neue Strategien nehmen die ko-kognitiven Fähigkeiten wie Engagement, exekutive Funktionen und eine positive Lernkultur in den Fokus.
Dazu kommt der Einsatz eines digitalen Talentportfolios für jede Schülerin/jeden Schüler sowie eine technologiebasierte Suchmaschine, die ein schnelles und einfaches Auffinden von zusätzlichen Lernressourcen ermöglicht und dadurch Leistungsdifferenzierung und ein personalisiertes Lernen erleichtert. Das Modell soll das fördern, was wir als die drei «E» des Enrichment-basierten High-End-Lernens bezeichnen: Freude (Enjoyment), Engagement und Begeisterung (Enthusiasm).

New Developments In The Schoolwide Enrichment Model

This session will provide an overview of The Schoolwide Enrichment Model, and specific strategies for implementing the model in a variety of schools with students from different demographic backgrounds.  The model, which is based on more than 40 years of research and development, is a comprehensive system for infusing high-end learning into total school improvement efforts while simultaneously challenging high achieving students. 
The two major goals of the model are the promotion of an investigative mindset and the development of creative productivity.   New strategies include instruments that assess co-cognitive skills such as engagement, executive functions, and school happiness; using technology to develop a total talent portfolio for each student; and a technology-based search engine that allows for quick and easy location of enrichment resources that facilitate differentiation and personalized learning.  The model is designed to promote what we call the Three Es of enrichment based high end learning – Enjoyment, Engagement, and Enthusiasm.

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Schulleistung und Intelligenz: Wo genau kommt sie ins Spiel?
Prof. Dr. Elsbeth Stern

Abstract
Seitdem sich die Psychologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin etabliert hat, sind Intelligenzunterschiede ein zentrales Forschungsthema. Fortschritte konnten nicht nur im psychometrischen und diagnostischen Bereich erzielt werden, sondern auch bei der Aufklärung kognitiver, neuronaler und genetischer Grundlagen der Intelligenz. Unbestritten ist, dass schulischen Lerngelegenheiten bei der Entstehung der Intelligenz und vor allem bei ihrer Umsetzung in Wissen eine entscheidende Bedeutung zukommt. Welche neuen Erkenntnisse sich aus den Fortschritten der Intelligenzforschung für die Vorhersage und die Erklärung von Schulleistungen in unterschiedlichen Fächern ergeben, wird im Mittelpunkt meines Vortrages stehen. Dabei werden Ergebnisse aus der an der ETH Zürich durchgeführten Längsschnittstudien zum Lernen von Physik und Mathematik in der Primarschule sowie am Gymnasium vorgestellt. Ob Schülerinnen und Schüler in Abhängigkeit von ihrer Intelligenz von unterschiedlichen Lerngelegenheiten profitieren (d.h. ob Aptitude-Treatment-Interaktionen nachzuweisen sind), wird ebenso thematisiert wie die Frage, auf welche Aspekte des Wissenserwerbes sich Intelligenzunterschiede besonders stark auswirken. Schliesslich wird anhand unterschiedlicher Studien noch der Frage nachgegangen, in welchem Ausmass sich Intelligenz bei Bildungsentscheidungen durchsetzt.   

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Bereitet die Wege, bereitet die Bahn? – Wie viel Verantwortung trägt das Umfeld Begabter?
Prof. Dr. habil. Thomas Trautmann

Abstract
Begabungsförderung vollzieht sich nicht im luftleeren Raum. Viele Aktanten tun das Ihrige, um zu helfen, zu unterstützen und das Beste der (begabten) Persönlichkeiten zum Vorschein kommen zu lassen.
Der Vortrag nimmt einige dieser Unterstützungsdomänen in den Blick und will aufzeigen, dass es auf synchrone Abläufe ankommt – Begabte müssen das Ihrige tun – und haltende Systeme dürfen stützen, aber nicht festhalten.
An vielen Beispielen aus der frühen Kindheit und der (Grund-)Schule soll das Anliegen der Verantwortungsübergabe an Lernende ebenso deutlich gemacht werden wie mögliche unfreiwilligen Hemmer und Blockierer – seien es Aufgabenformate, Arbeitsblätter oder bestimmte Unterrichtsformen. Als ermutigende Klammer sollen die vielfältigen Möglichkeiten einer prozessualen pädagogischen Diagnostik, die sich aus der Analyse solcher kindlichen Selbstzeugnisse ergeben, deutlich gemacht werden.

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«Leistung macht Schule» (LEMAS) – Chancen und Herausforderungen der Bund-Länder-Bildungsinitiative zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schüler/innen
Prof. Dr. Gabriele Weigand

Abstract
Bei «Leistung macht Schule» (LemaS) handelt es sich um ein Bund-Länder-Projekt Deutschlands, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 16 bundesdeutschen Universitäten und bundesweit 300 Schulen aus dem Primar- und Sekundarbereich beteiligt sind. Ziel der ersten von insgesamt zwei jeweils fünfjährigen Förderphasen (2018–2022 und 2023–2027) ist es, sowohl eine begabungs- und leistungsfördernde Schulkultur an den beteiligten Schulen zu etablieren als auch diagnosebasierte Förderformate für den Unterricht zu entwickeln und die Professionalisierung der Lehrpersonen voranzubringen. Eine Besonderheit der Initiative ist der enge Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.
Im Vortrag werden die Besonderheiten der Bildungsinitiative vorgestellt, besondere Chancen und Herausforderungen des Projekts artikuliert und erste Forschungsergebnisse zur Halbzeit der ersten Phase von LemaS diskutiert. Dabei wird insbesondere auch auf das Motto der Tagung «Begabungsförderung heisst Verantwortung übernehmen» unter verschiedenen Perspektiven (Politik, Wissenschaft, Schulen) Bezug genommen.

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